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Das könnte ich fast täglich essen, Großmutters Reibekuchen

2 Zwiebeln und Eier hinzufügen: Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Geben Sie die gewürfelten Zwiebeln zusammen mit den Eiern zu den geriebenen Kartoffeln. Rühren Sie alles gut durch, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen.
3 Mehl hinzufügen: Streuen Sie nun das Mehl über die Kartoffelmasse und mischen Sie es unter, bis die Masse gut gebunden ist. Es kann sein, dass Sie etwas mehr oder weniger als die angegebenen 8 EL Mehl benötigen, je nachdem, wie viel Flüssigkeit die Kartoffeln abgeben. Achten Sie darauf, dass die Masse nicht zu flüssig ist, sondern eine formbare Konsistenz hat.
4 Reibekuchen ausbacken: Erhitzen Sie reichlich Öl in einer großen Pfanne. Sobald das Öl heiß ist, geben Sie portionsweise die Kartoffelmasse in die Pfanne. Formen Sie mit einem Löffel oder den Händen kleine Puffer und braten Sie diese von beiden Seiten goldbraun und knusprig an. Achten Sie darauf, dass die Reibekuchen genug Platz in der Pfanne haben, damit sie gleichmäßig braten können. Wenn die Puffer fertig sind, lassen Sie sie kurz auf Küchenkrepp abtropfen, damit das überschüssige Öl entfernt wird.
5 Servieren: Die frisch gebackenen Reibekuchen können sofort serviert werden. Besonders lecker sind sie, wenn sie noch warm sind, begleitet von Apfelmus, Sour Cream oder einem frischen Salat.
Fazit: Großmutters Reibekuchen sind ein einfaches, aber unglaublich schmackhaftes Gericht, das in keinem Haushalt fehlen sollte. Mit wenigen Zutaten zaubern Sie ein Gericht, das sowohl als Hauptmahlzeit als auch als Snack perfekt ist. Der goldbraune, knusprige Teig und die zarten Kartoffeln innen machen diese Reibekuchen zu einem echten Genuss.
Guten Appetit!

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